In der Geschichte ‚Tod an der Rennstrecke‘ geht es um Künstliche Intellgenz, Autonomes Fahren und Rennsport.

Durch einen technischen Durchbruch in der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz ist Autonomes Fahren endlich marktreif und selbstfahrende Autos sind auf den Straßen zugelassen.

Einige Fahrzeughersteller wittern das große Geschäft und versuchen mit allen Mitteln, den Weltmarkt zu erobern, bis es plötzlich zu unerwarteten Zwischenfällen kommt.

Tod an der Rennstrecke: Das eigenwillige Automobil

Als die neunzehnjährige Lily zum dritten Mal in der Fahrprüfung durchfällt, beschließt sie, sich ein selbstfahrendes Auto zuzulegen. Zuerst scheinen damit alle Probleme gelöst zu sein, bis sie die Kehrseiten der Technologie kennenlernt und in einen Unfall verwickelt wird.

Sie stellt unbequeme Fragen und gerät nach und nach in ein gefährliches Abenteuer.


Mehr über die starken Heldinnen in meinen Geschichten findet ihr in dieser Übersicht.
 
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Isabella Buchfink

Isabella Buchfink ist ein Pseudonym. Sie schreibt Science Fiction, Thriller und Fantasy-Geschichten. Sie lebt im Süden Deutschlands und arbeitet im Realen Leben in der ungefährlichen Welt der IT. Neue Bücher sind in Bearbeitung und noch gehen ihr die Ideen nicht aus…

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