Ich habe ein bisschen mit der Künstlichen Intelligenz und der Rewrite-Anweisung gespielt. „Ein Blick in den Spiegel“ ist eine wichtige Szene in Ungestillte Sehnsucht. Dabei habe ich einen Ausschnitt aus meinem Original genommen und mit „rewrite“ umschreiben lassen. Und dann habe ich das umgeschriebene noch einmal umschreiben lassen und nochmal…

Die Möglichkeiten sind gigantisch und nimmt mir nicht den Spaß am Schreiben, weil der Rewrite nur einen vorhandenen Text umschreibt. 

Cool ist auch das Kommando „rewrite and extend“, um einen Text ein bisschen ausführlicher zu machen.

Selbstverständlich ist nach dem Generieren eine sorgfältige Prüfung unbedingt erforderlich.

Hier die Ergebnisse meiner kleinen Spielerei:

KI kann mehr als nur Texte generieren. Ich habe mit Rewrite gespielt und mir mit der KI einen Text umschreiben lassen

Original:

Auf einer Pritsche neben der Maschine lag der Körper des Mädchens. Sie war mit der Maschine verbunden und sah aus, als würde sie schlafen.

„Zieh die Schuhe aus“, sagte Baumgartner zu mir, „die Liege auf der anderen Seite ist für dich.“

Ich sah mich um. Das Behandlungszimmer war mit moderner Technik vollgestellt und viele Geräte summten und blinkten um mich herum.

Während mich Baumgartner mit der Maschine verband, maß Frau Dr. Sauerbeck mir noch einmal den Blutdruck und hörte mein Herz ab.

„Okay, die Maschine ist bereit für die Übertragung“, verkündete Baumgartner, „entspanne dich.“

Ich nickte und schloss meine Augen.

Jetzt wurde es ernst. Baumgartner überprüfte noch ein letztes Mal, ob ich auch korrekt mit der Maschine verbunden war, öffnete das Steuerprogramm auf seinem Computer und schaltete die Maschine ein.

Ich konnte ein Summen und Zischen hören und spürte ein leichtes Vibrieren, als die Übertragung in meinen neuen Körper begann.

Doch dann nahm ich noch etwas anderes wahr. Ein Herzschlag, der nicht mein eigener war, ein stechender Schmerz und das panische Gefühl, keine Luft zu bekommen.

Regungslos lag ich auf der Pritsche. Am liebsten wäre ich aufgesprungen, doch ich konnte mich nicht bewegen.

Der Schmerz war schnell vorbei und ich schaffte es, meine Finger zu bewegen. Ich holte tief Luft und versuchte, mich zu entspannen. Ich atmete tief ein und aus und bald ging mein Puls wieder normal.

„Manuel“, hörte ich Frau Dr. Sauerbeck, „kannst du mich hören?“

Ich nickte und öffnete meine Augen.

„Hat es… geklappt?“ fragte ich sie.

„Ja, es hat alles reibungslos funktioniert“, antwortete sie und lächelte, „ich werde dich noch gründlich untersuchen, ob mit dir als in Ordnung ist. Wie fühlt es sich an?“

„Ganz gut bis jetzt“, antwortete ich.

Manuel wird verwandelt und wird zu Larissa

1. Rewrite

(Chat GPT, Modell: gpt-o4)

Auf der Liege neben der Maschine lag das Mädchen. Kabel verbanden ihren Körper mit der Apparatur, und sie wirkte, als schliefe sie tief und traumlos.

„Zieh deine Schuhe aus“, forderte mich Baumgartner auf. „Die Liege auf der anderen Seite ist für dich.“

Ich sah mich im Raum um: Überall modernste Technik, Geräte blinkten und summten, als lebten sie.

Während Baumgartner mich mit der Maschine verband, maß Frau Dr. Sauerbeck ein letztes Mal meinen Blutdruck und horchte mein Herz ab.

„Gut“, sagte Baumgartner schließlich. „Die Maschine ist bereit für die Übertragung. Versuch, dich zu entspannen.“

Ich nickte, schloss die Augen.

Jetzt wurde es ernst. Baumgartner überprüfte ein letztes Mal die Kabel, öffnete das Steuerprogramm auf dem Computer und aktivierte die Anlage.

Ein leises Summen und Zischen erfüllte den Raum. Ein sanftes Vibrieren durchdrang mich – die Übertragung hatte begonnen.

Dann spürte ich es: ein fremder Herzschlag, stechende Schmerzen, Panik – ich rang nach Luft.

Ich lag wie erstarrt auf der Liege, alles in mir schrie nach Flucht, doch mein Körper gehorchte nicht.

Der Schmerz verging so plötzlich, wie er gekommen war. Ich bewegte zaghaft die Finger, holte tief Luft und versuchte, mich zu sammeln. Langsam beruhigte sich mein Puls.

„Manuel“, hörte ich Frau Dr. Sauerbecks Stimme. „Kannst du mich hören?“

Ich nickte schwach und öffnete die Augen.

„Hat es… funktioniert?“ fragte ich.

Sie lächelte. „Ja, alles ist reibungslos verlaufen. Ich werde dich gleich gründlich untersuchen, um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist. Wie fühlst du dich?“

„Bis jetzt – ganz gut“, antwortete ich vorsichtig.

2. Rewrite

Auf der Liege neben der Maschine lag das Mädchen. Kabel führten von ihrem Körper zu der Apparatur, ihr Gesicht war reglos, friedlich – als schlafe sie tief und ohne Träume.

„Zieh die Schuhe aus“, sagte Baumgartner ruhig. „Die andere Liege ist für dich.“

Ich ließ den Blick durch den Raum schweifen. Überall summten und blinkten hochmoderne Geräte, als wären sie selbst lebendig. Die sterile Kühle des Behandlungszimmers stand im krassen Kontrast zu dem, was gleich geschehen würde.

Während Baumgartner mich anschloss, prüfte Frau Dr. Sauerbeck ein letztes Mal meinen Blutdruck, legte das Stethoskop an meine Brust und lauschte schweigend meinem Herzschlag.

„Bereit“, sagte Baumgartner schließlich. „Die Maschine ist startklar. Versuche, dich zu entspannen.“

Ich nickte langsam und schloss die Augen.

Jetzt gab es kein Zurück mehr. Baumgartner überprüfte ein letztes Mal die Leitungen, öffnete das Steuerprogramm und aktivierte die Maschine.

Ein leises Surren erhob sich, begleitet von einem zischenden Ton. Dann begann mein Körper sanft zu vibrieren – kaum spürbar, aber unaufhaltsam. Die Übertragung setzte ein.

Plötzlich war da etwas Fremdes in mir: ein anderer Herzschlag, stechende Schmerzen, ein Anflug von Panik. Ich japste nach Luft.

Reglos lag ich da, gelähmt vom Schock. Mein Instinkt wollte fliehen, doch mein Körper blieb starr wie Stein.

Dann ließ der Schmerz so abrupt nach, wie er gekommen war. Ich bewegte vorsichtig meine Finger, sog tief die Luft ein, zwang mich zur Ruhe. Allmählich wurde mein Herzschlag wieder gleichmäßig.

„Manuel?“ Die Stimme von Frau Dr. Sauerbeck klang wie durch Watte. „Kannst du mich hören?“

Ich nickte matt und öffnete die Augen.

„Hat es… geklappt?“ Meine Stimme klang fremd in meinen Ohren.

Sie lächelte sanft. „Ja, alles lief reibungslos. Ich werde dich gleich gründlich untersuchen, nur zur Sicherheit. Wie fühlst du dich?“

„Bis jetzt… ziemlich gut“, antwortete ich leise.

3. Rewrite

Das Mädchen lag regungslos auf der Liege neben der Maschine. Kabel zogen sich von ihrem Körper zu der Apparatur, ihr Gesicht wirkte friedlich – wie in tiefem, traumlosem Schlaf.

„Zieh deine Schuhe aus“, sagte Baumgartner mit ruhiger Stimme. „Die andere Liege ist für dich.“

Ich sah mich um. Überall standen moderne Geräte, es blinkte, surrte, summte – fast, als atmete der Raum selbst. Kalt, steril, durchdrungen von technischer Präzision. Und doch lag etwas Unwirkliches in der Luft.

Während Baumgartner mich mit der Maschine verband, überprüfte Frau Dr. Sauerbeck ein letztes Mal meinen Blutdruck und lauschte meinem Herzschlag. Kein Wort fiel. Nur das Klicken der Instrumente war zu hören.

„Bereit“, sagte Baumgartner schließlich. „Die Maschine ist startklar. Atme ruhig. Lass los.“

Ich nickte stumm und schloss die Augen.

Es gab keinen Weg zurück. Baumgartner kontrollierte ein letztes Mal die Anschlüsse, rief das Steuerprogramm auf und schaltete das System ein.

Ein tiefes Summen erfüllte den Raum, begleitet von einem sanften Zischen. Mein Körper begann zu vibrieren – kaum merklich, aber mit wachsender Intensität. Die Übertragung hatte begonnen.

Dann traf es mich mit voller Wucht: ein fremder Puls, stechende Schmerzen, die aufkeimende Panik, keine Luft zu bekommen. Mein Atem stockte.

Ich lag wie erstarrt. Jeder Instinkt schrie nach Flucht, aber mein Körper gehorchte nicht. Ich war gefangen.

Doch ebenso plötzlich, wie der Schmerz gekommen war, ließ er nach. Zögerlich bewegte ich meine Finger, holte tief Luft. Mein Herz beruhigte sich langsam. Ich zwang mich zur Fassung.

„Manuel?“ Die Stimme von Frau Dr. Sauerbeck klang gedämpft, als käme sie von weit her. „Kannst du mich hören?“

Langsam öffnete ich die Augen und nickte.

„Hat es… funktioniert?“ Meine Stimme klang fremd, dünn, beinahe nicht wie meine eigene.

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Ja. Alles lief wie geplant. Ich untersuche dich gleich, um sicherzugehen, dass alles stabil ist. Wie fühlst du dich?“

Ich atmete noch einmal tief ein.

„Bis jetzt… überraschend gut.“

4. Rewrite

Das Mädchen lag regungslos auf der Liege neben der Maschine. Kabel verliefen von ihrem Körper zur Apparatur, ihr Gesicht war ruhig, beinahe entrückt – als würde sie tief schlafen, ohne Traum, ohne Zeit.

„Zieh deine Schuhe aus“, sagte Baumgartner leise. „Die andere Liege ist für dich.“

Ich sah mich um. Der Raum wirkte wie aus einer anderen Welt: kalt, klinisch, voller modernster Technik. Überall blinkte, surrte und summte es, als würde der Raum selbst atmen. Zwischen der Präzision der Geräte lag eine seltsame Spannung in der Luft – etwas Unwirkliches, das sich nicht messen ließ.

Während Baumgartner mich mit der Maschine verband, prüfte Dr. Sauerbeck schweigend meinen Blutdruck, legte das Stethoskop auf meine Brust und lauschte. Kein Wort fiel. Nur das leise Klicken und Surren der Instrumente durchbrach die Stille.

„Bereit“, sagte Baumgartner schließlich. „Die Maschine ist einsatzbereit. Atme tief durch. Lass los.“

Ich nickte nur und schloss die Augen.

Es gab kein Zurück mehr. Baumgartner kontrollierte ein letztes Mal die Anschlüsse, öffnete das Steuerprogramm, und mit einem Tastendruck erwachte die Maschine zum Leben.

Ein tiefes Summen füllte den Raum, begleitet von einem feinen Zischen. Mein Körper begann leicht zu vibrieren – kaum spürbar, doch unaufhaltsam. Die Übertragung setzte ein.

Dann kam es wie ein Schock: ein fremder Puls, stechende Schmerzen, Atemnot. Mein Herz raste, die Panik brach über mich herein.

Ich lag bewegungslos da, mein Wille wollte fliehen, doch mein Körper blieb starr. Ich war gefangen in mir selbst.

Und dann – ebenso plötzlich, wie es begonnen hatte – ließ der Schmerz nach. Vorsichtig bewegte ich meine Finger, sog zitternd Luft ein. Mein Puls beruhigte sich langsam, mein Bewusstsein kehrte zurück. Ich zwang mich zur Ruhe.

„Manuel?“ Die Stimme von Dr. Sauerbeck klang, als käme sie aus weiter Ferne. „Kannst du mich hören?“

Langsam öffnete ich die Augen und nickte schwach.

„Hat es… funktioniert?“ Meine Stimme klang seltsam fremd, als gehöre sie nicht mehr ganz mir.

Ein sanftes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Ja, alles lief genau nach Plan. Ich werde dich gleich noch gründlich untersuchen, nur zur Sicherheit. Wie fühlst du dich?“

Ich atmete tief ein.

„Bis jetzt… besser als erwartet.“

Hörbuchfassung

Und am Ende hat mit Chat GPT vor geschlagen, ich könnte die Szene auch für eine Hörbuchfassung umschreiben lassen.

(Erzählstimme, ruhig und eindringlich)

Das Mädchen lag regungslos auf der Liege – direkt neben der Maschine. Kabel verliefen von ihrem Körper zur Apparatur. Ihr Gesicht war still, friedlich… als würde sie tief schlafen. Traumlos. Entrückt.

(kurze Pause)

„Zieh deine Schuhe aus“, sagte Baumgartner mit ruhiger Stimme. „Die andere Liege ist für dich.“

(Erzählstimme)

Ich zögerte einen Moment, dann folgte ich seiner Aufforderung. Während ich die Schuhe abstreifte, schweifte mein Blick durch den Raum.

Überall moderne Technik – blinkende Anzeigen, surrende Monitore, summende Geräte. Es war, als atmete der Raum. Kalt. Klinisch. Und doch lag etwas in der Luft “ etwas, das sich nicht greifen ließ. Als würde gleich etwas geschehen, das jede Grenze verschieben würde.

(kurze Pause)

Baumgartner half mir, mich auf der Liege zurechtzufinden. Während er mich mit der Maschine verband, trat Frau Dr. Sauerbeck an meine Seite. Wortlos legte sie das Stethoskop auf meine Brust, lauschte, maß den Blutdruck. Die Instrumente klickten leise. Sonst war es still.

Dann – ein kurzes Nicken von Baumgartner.

(Baumgartner, ruhig, bestimmt)
„Bereit. Die Maschine ist einsatzbereit. Atme tief durch. Lass los.“

(Erzählstimme)
Ich nickte – stumm, angespannt – und schloss die Augen.

Jetzt gab es kein Zurück mehr.

Ich hörte, wie Baumgartner das Steuerprogramm öffnete. Wie seine Finger über die Tastatur glitten. Dann: ein Summen. Tief, vibrierend. Ein leises Zischen.

Mein Körper begann zu vibrieren – kaum spürbar zuerst. Doch die Intensität nahm zu. Etwas in mir verschob sich. Die Übertragung hatte begonnen.

(kurze, spannungsgeladene Pause)

Und dann… traf es mich.

Ein fremder Puls. Stechende Schmerzen. Atemnot. Ich japste nach Luft. Mein Herz raste. Mein Verstand schrie: Lauf! – Doch mein Körper lag da wie versteinert.

Gefangen. Bewegungsunfähig. Nur das Chaos in mir war lebendig.

(kurz)
Dann – Stille.

Der Schmerz ließ nach. Ganz plötzlich.

Zögerlich bewegte ich meine Finger. Atmete ein – tief, rau. Mein Herzschlag beruhigte sich. Ich zwang mich zur Ruhe.

(Dr. Sauerbeck, gedämpft, fürsorglich)
„Manuel? Kannst du mich hören?“

(Erzählstimme)
Die Stimme klang fern, wie durch einen Schleier. Doch ich verstand. Langsam öffnete ich die Augen. Nickte schwach.

(Ich, leise, vorsichtig)
„Hat es… funktioniert?“

(Dr. Sauerbeck, mit sanftem Lächeln in der Stimme)
„Ja. Alles lief nach Plan. Ich untersuche dich gleich noch gründlich, nur zur Sicherheit. Wie fühlst du dich?“

(Erzählstimme)
Ich holte tief Luft. Spürte den Körper – fremd, aber lebendig.

(Ich)
„Bis jetzt… besser als erwartet.“


Mehr über die starken Heldinnen in meinen Geschichten findet ihr in dieser Übersicht.
 
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Isabella Buchfink

Isabella Buchfink ist ein Pseudonym. Sie schreibt Science Fiction, Thriller und Fantasy-Geschichten. Sie lebt im Süden Deutschlands und arbeitet im Realen Leben in der ungefährlichen Welt der IT. Neue Bücher sind in Bearbeitung und noch gehen ihr die Ideen nicht aus…

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