Natürlich gibt es immer wieder Ideen, die aus anderen Büchern oder Filmen stammen. Hier ein paar Infos zu meinen Inspirationen:
„Interview mit einem Vampir“ ist ein 1994 erschienenes Horrordrama über den Untoten Louis, der sich sein Gewissen über den Tod hinaus bewahrt hat. Es beruht auf dem Roman von Anne Rice aus dem Jahr 1976.
Als ich den Film neulich wieder mal gesehen habe, dachte ich spontan, eine Geschichte über Vampire wäre doch eine gute Idee.
„Twilight“ und die Fortsetzungen der Bis(s)e ist ein Film, um den man nicht herumkommt, egal was man von ihm hält. Meine Geschichte versucht, ohne die Klischees auszukommen und verzichtet komplett auf einige der unerträglichen Details.“Twilight“ und die Fortsetzungen der Bis(s)e ist ein Film, um den man nicht herumkommt, egal was man von ihm hält. Meine Geschichte versucht, ohne die Klischees auszukommen und verzichtet komplett auf einige der unerträglichen Details.
„Twilight“ ist ein US-amerikanischer Vampir-Film der Regisseurin Catherine Hardwicke in Zusammenarbeit mit der US-Filmgesellschaft Coryworle. Er basiert auf dem Roman Bis(s) zum Morgengrauen von Stephenie Meyer und lief in Deutschland am 15. Januar 2009 in den Kinos an.
Und dann ist da noch Bram Stokers „Dracula“ von 1992, an dem man auch nicht vorbeikommt…
„Bram Stoker’s Dracula“ ist ein Horrorfilm unter der Regie von Francis Ford Coppola nach dem Roman Dracula von Bram Stoker. Die Hauptrollen spielen Gary Oldman als Graf Dracula und Anthony Hopkins als sein Kontrahent Professor van Helsing.
„Highlander“ ist der Prototyp eines unsterblichen Helden. Der Film ist spannend und die Filmmusik genial. Die Probleme eines Unsterblichen und der Showdown, nach dem es nur noch einen geben darf, finden sich in etwas anderer Form auch in meiner Geschichte. Es ist ein Spielfilm von Russell Mulcahy aus dem Jahr 1986, den man im weiteren Sinne dem Fantasy-Genre zuordnen kann und der auch Elemente des Action- und Historienfilms aufweist.
Corona war die letzten Jahre allgegenwärtig. Nicht nur „Outbreak“ hat uns die Gefahren einer globalen Epidemie deutlich gemacht. Und die Verschwörungstheorien, die schnell kursieren, sind schnell eine Idee zur Handlung geworden.
„Outbreak“ ist ein US-amerikanischer Action-Thriller des deutschen Regisseurs Wolfgang Petersen aus dem Jahr 1995.
Jeder Tag ist ein neuer Versuch
Vom Teleporter zu Zeitschleifen ist es nur ein kleiner Gedankensprung. Der Murmeltierfilm eine starke Idee, aus der man etwas machen kann. Die Chance, des Protagonisten, mit dem Wissen der vergangenen Tage die Zukunft zu gestalten, bietet einige Möglichkeiten.
„Und täglich grüßt das Murmeltier“ ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1993. Bill Murray spielt darin einen arroganten, egozentrischen und zynischen Wetteransager, der in einer Zeitschleife festsitzt und ein und denselben Tag immer wieder erlebt, bis er als geläuterter Mann sein Leben fortsetzen kann. Regie führte Harold Ramis.
Jonathan und der sanftmütige Roboter
Künstliche Intelligenz ist eine der Zukunftstechnologien, in die viele Hoffnungen gesetzt werden. A.I. war ein schöner Film zum Thema.
Auch ich habe mich KI ein wenig auseinandergesetzt und daraus hat sich die Geschichte von Jonathan entwickelt.
A.I. ist ein Science-Fiction-Film von Steven Spielberg von 2001 nach der Kurzgeschichte Supertoys Last All Summer Long von Brian Aldiss. Ursprünglich war dies ein Filmprojekt von Stanley Kubrick, das er aber vor seinem Tod an Steven Spielberg übergeben hatte. Der Film ist zugleich eine moderne Adaption des Pinocchio-Themas. Der Film startete am 13. September 2001 in den deutschen Kinos.
Stanislaw Lem ist ein Autor von einigen spannenden Büchern, die schon vor langer Zeit und ohne die Allgegenwart unserer heutigen technischen Möglichkeiten futuristische Ideen in Geschichten wie „Robotermärchen“ verwendet hat.
Robotermärchen: Stanislaw Lem war ein polnischer Schriftsteller, bekannt vor allem als Science-Fiction-Autor, sowie Philosoph und Essayist. Lems Werke wurden in 57 Sprachen übersetzt und insgesamt mehr als 45 Millionen Mal verkauft. Er gehört zu den meistgelesenen Science-Fiction-Autoren, wobei er sich selbst wegen der Vielschichtigkeit seines Wirkens nicht so bezeichnen mochte.
In den Alien-Filmen gibt es gleich drei Androiden: Ash, Bishop und Call. Vor allem Winona Ryder als Call war sehr emotional mit äußerst menschlichen Eigenschaften.
und dann sind da noch:
Per Anhalter durch die Galaxis ist der absolute Kult. Der Ideenreichtum von Douglas Adams war unübertroffen und die Hörspielfassung, die bei uns im Radio lief, war der Hammer. Auch wenn die Verfilmung einige merkwürdige Teile beinhaltet, ist sie sehenswert, auch wenn sie nicht gerade oscarreif ist.
Es ist das bekannteste Werk des britischen Schriftstellers Douglas Adams. Dabei handelt sich um eine Mischung aus Komödie, Satire und Science-Fiction, die zunächst als Hörspielserie vom BBC-Radio ausgestrahlt wurde. Der manisch depressive Roboter Marvin und seine Sprüche sind einfach immer wieder cool.
Die Serie „Dr. Who“ bringt viele Ideen für Science Fiction-Geschichten mit. Zeitreisen, parallele Universen, das Spiel mit Ursache und Wirkung und das Teleportieren zu den Handlungsorten in einer Telefonzelle bieten eine Fülle von Möglichkeiten für Geschichten.
Doctor Who ist eine britische Science-Fiction-Fernsehserie, die seit 1963 von der BBC produziert wird. Doctor Who handelt von einem mysteriösen Zeitreisenden, der nur als „Der Doktor“ bekannt ist. Er reist mit seinen Begleitern in der Zeit-Raum-Maschine TARDIS die als eine alte Polizei-Notrufzelle getarnt ist, und wird dabei in verschiedene Abenteuer verwickelt.
Quelle: Wikipedia
Mehr über die starken Heldinnen in meinen Geschichten findet ihr in dieser Übersicht.