Alle die Star Trek-Fans wissen, dass Beamen eine der wichtigsten Errungenschaften zukünftiger technischer Zivilisationen ist. Eigentlich ist das Prinzip simpel. Man benötigt einen Atomvektorenscanner, einen Atomvektorenplotter, eine schnelle Internetverbindung 6nd ein bisschen Software.
Auch mich hat das Thema sehr gereizt und die Technologie für das Beamen und Klonen regt die Fantasie an.
In der Geschichte Ein dämlicher Zwischenfall ist das Teleportieren keine ungewöhnliche Technik, um von A nach B zu gelangen. Trotzdem funktioniert die Technik plötzlich nicht richtig und der Protagonist landet versehentlich im Körper von Supermodel Vanessa. Noch abenteuerlichen wird es, als er in den Nachrichten die Meldung von seiner Ermordung sieht. Vom Beamen ist es nur ein kleiner Schritt zum Klonen…
Nicht weniger abenteuerlich ist Maureens Erfahrung mit einem manipulierten Teleporter. Sie steckt in eine Zeitschleife fest und erlebt den Tag, an dem sie eine blöde Mathearbeit schreiben muss, immer wieder. Jeder Tag ist ein neuer Versuch handelt von einem ziemlich blöden Nebeneffekt beim Teleportieren.
Neulich ist mir ein historischer Foliensatz aus dem Jahr 1992 mit einem (nicht ganz ernst gemeinten) Projektvorschlag in die Hände gefallen, der die Wurzeln der Geschichten dokumentiert.
In der Zeit habe ich meine ersten Erfahrungen mit Datenkommunikation gemacht (das Wort „Internet“ möchte ich in diesem Zusammenhang nicht verwenden. Selbst die Rechtschreibhilfe von Micro$oft Word hat damals penetrant gemahnt, es doch in „Internat“ zu korrigieren). Von 3D-Druckern und Atomvektorenplottern (AVP) waren wir damals noch weit entfernt.
Der Titel der Präsentation lautet „Cloning and Beaming“, abgekürzt mit dem TLA (Abk.: Three Letter Acronym) „CaB“, was interessanterweise das englische Wort für ein Taxi ist.
Ich wünsche euch viel Spaß!